Weihnachten
„Süßer die Glocken nie klingen …“ Das Lied beschreibt unsere Weihnachtssehnsucht: Frieden, Licht und Geborgenheit. Fehlt ein Mensch, den wir geliebt haben, der Weihnachten immer den Baum geschmückt, die Gans gebraten, für die Geschenke gesorgt hat, spüren wir nur noch die Leere.
Pfingsten
„Gottes Geist, der setzt uns in Bewegung“
Christi Himmelfahrt
Am Ende seines irdischen Wirkens wird Jesus in den Himmel aufgenommen. In einem Himmelfahrtslied heißt es: Jesus Christus herrscht als König. Siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende, sagt Jesus im Matthäusevangelium.
Es muss doch irgendwo sein
Etwas, das trägt und hält. Ein Kleinod, ein funkelnder Schrein. In der verdorrenden Welt. Eine Kammer voll Orgelwind, ein singendes Muschelhaus.
Die, wie die Kinder sind,
Gehen dort aus und ein.
Gebete und Lieder am Sterbebett
Die Jünger fragen Jesus: „Was sollen wir beten?“ Jesus lehrt…
Psalm 121
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt…
Psalm 130
Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir. Herr, höre meine Stimme; lass deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Nur geborgt
Nur geborgt
Was wir besitzen, ist nur geborgt:
worin wir wohnen,
was wir haben,
wer wir sind.
Steh‘ nicht an meinem Grab und weine…
Steh’ nicht an meinem Grab und weine… Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht.
Menschen gehen zu Gott in ihrer Not
Menschen gehen zu Gott in ihrer Not flehen um Hilfe,…