Geborgen in deinen Händen
gott, nimm unsere toten auf – wie ein vater, wie eine mutter – schütze und wärme sie – mit dem mantel deiner liebe
Es muss doch irgendwo sein
Etwas, das trägt und hält. Ein Kleinod, ein funkelnder Schrein. In der verdorrenden Welt. Eine Kammer voll Orgelwind, ein singendes Muschelhaus.
Die, wie die Kinder sind,
Gehen dort aus und ein.
Nur geborgt
Nur geborgt
Was wir besitzen, ist nur geborgt:
worin wir wohnen,
was wir haben,
wer wir sind.
Steh‘ nicht an meinem Grab und weine…
Steh’ nicht an meinem Grab und weine… Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht.
Menschen gehen zu Gott in ihrer Not
Menschen gehen zu Gott in ihrer Not flehen um Hilfe,…
Jeder empfindet anders
Trauer– ein weiter Weg. Steinig und schwer. Menschen begleiten dich…
Trost
Als ich weinte in deinen Armen hast du nicht versucht,…